Auf Bergseen bis zu 2000 Meter stellt man das Handy besser ab und tut für einmal einfach nichts. Ausser die Fischerrute unter Umständen während Stunden ins Wasser halten und warten.
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- Bilder: Tiziana Cafagna.
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- Peter Walt (links) lässt sich vom Fischer Andrea Panatti in die Geheimnisse des Fischens einweihen.
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- Geduld ist gefragt.
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- Fast schon meditativ die Stimmung.
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- Der Silvaplanersee für uns alleinè
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- Endlich: Ein Fisch beisst an!
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- Mit der mageren Ausbeite zurück an Land.
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- Das nächste Mal vielleicht früher aufstehen!
Aber Achtung: Vor lauter Meditation nicht den einen, wichtigen Moment verpassen! Wenn der Fisch an der Angel zappelt, heisst es vom einen auf den anderen Moment aus der Lethargie aufwachen und die Rute blitzschnell in die Höhe reissen. Und dann wiederum sehr langsam an der Rolle drehen, um den Fisch ohne Kompressionsschaden an die frische Bergluft zu befördern.